Nach Radio- und Zeitungsmeldungen wollte der norwegische Attentäter Anders Breivik u.a. auch mehrere Atomkraftwerke angreifen:
Raffinerien und AKWs zerstören
Wie er die Schweiz von den Muslimen und dem Multi-Kulti-Gedanken befreien will, liefert der 32-Jährige gleich mit: Mögliche Angriffspunkte für seine Mitstreiter sind die Raffinerien von Cressier NE und Collombey VS.
Auch die Atomkraftwerke von Beznau, Gösgen, Leibstadt und Mühleberg werden in den 1500 Seiten als Ziele genannt. „Die Kämpfer des Widerstands müssen in den jeweiligen Ländern handeln, weil sie nicht auf einen Wechsel durch demokratische Mittel hoffen können», schreibt Anders Breivik.“ Die“ Kämpfer des Widerstands“ sollten in den genannten Ländern handeln, „weil sie nicht auf einen Wechsel durch demokratische Mittel hoffen können“, heißt es in dem im Internet veröffentlichten Text.
(siehe z.B. https://www.blick.ch/news/schweiz/ander-behring-breivik-will-schweizer-akws-angreifen-177540,
https://www.tagesanzeiger.ch/ausland/terror-in-norwegen/Breivik-hat-es-auf-Schweizer-AKWs-abgesehen/story/21220962?dossier_id=996)
Damit droht aus einer weiteren Ecke eine unverkennbare Terrorgefahr für AKWs und andere großtechnische Anlagen. Wer in der Lage ist, für seine Überzeugung Dutzende von Jugendlichen innerhalb kürzester Zeit auf grausamste Weise (Einsatz von Dumdum-Geschossen!) zu morden, wird keine Hemmungen haben, für „größere Ziele“ auch die Verstrahlungen weiter Landstriche, Tausende von Verstrahlten und Milliardenschäden für die Wirtschaft (ab hier Zitat aus dem „Manifest“) „der von multikulturellen Einflüssen geprägten europäischen Ländern, (wie der) … Schweiz, … Norwegen, Schweden und Deutschland„. Erfahrungsgemäß muss bei derartigen Anschlägen in dieser Größenordnung mit Nachahmungs- und Folgetätern gerechnet werden.