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Akualisierungen des Buches drohender Atomkrieg

Aktualisierung S. 22f neu – Beinahe-Atomkriege

Die Beinahe-Atomkriege NATO – Warschauer Pakt

Die Welt stand mehrfach am Rande eines Atomkrieges. Bekannt ist die Kubakrise 1961 (Stationierung von Mittelstreckenraketen auf Kuba durch die Sowjetunion. Diese wurden erst nach der Drohung des amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy mit einem Erstschlag wieder abgezogen). [1]

Doch schon 1946, direkt nach dem Ende des 2. Weltkrieges, drohte die erste atomare Auseinandersetzung

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Akualisierungen des Buches

Aktualiserung Mogelpackung Ökostrom

steht hier. Selbst Biogaserzeugung zur Ökostromgewinnung kann zum Problem werden …

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Akualisierungen des Buches Laufzeitverlängerung

„Gut“-achten? zur Laufzeitverlängerung

Gutachten zur Laufzeitverlängerung bei Atomkraftwerken
(das gesamte Gutachten: hier)

Glaube nur dem Gutachten, das du selbst gefälscht hast … sagt sinngemäß ein Zitat, das Churchill zugeschrieben wird. Die Auftraggeber legen ihren insgesamt neun Szenarien so viele verschiedene Annahmen zugrunde, dass die Vorhersagen kaum noch vergleichbar sind – gewollt? Zudem waren schon die Vorgaben falsch, so wurde das eine Szenario, das KEINE Laufzeitverlängerung zugrunde gelegt hatte, mit den Vorgaben einer ungünstigen Entwicklung der Energieeffizienz (mit einem jährlichen Plus [des Verbrauches] von 1,7 bis 1,9 %) künstlich schlecht gerechnet.

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Akualisierungen des Buches

Studie „Risiken alter Kernkraftwerke“

Die Sicherheit von Kernkraftwerken wird in der Studie im Auftrag der Bundestagsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen „Risiken alter Kernkraftwerke“, erstellt von „büro für atomsicherheit“ Renneberg Consult UG, Wolfgang Renneberg, www.atomsicherheit.de untersucht:

https://www.gruene-bundestag.de/cms/atomausstieg/dokbin/347/347265.rennebergstudie_schrottreaktoren.pdf

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Akualisierungen des Buches Laufzeitverlängerung

Schallende Ohrfeige für Schwarzgelbe Atompolitik

Weder eine Verlängerung der Laufzeit von Atomkraftwerken noch der Bau neuer Kohlekraftwerke mit Kohlendioxidabscheidung und -speicherung sind notwendig.

Zitat aus dem Gutachten des Sachverständigenrates der Bundesregierung:

„Ein schrittweiser und bruchloser Übergang zu einer regenerativen Stromversorgung kann gestaltet werden, indem die heute bestehenden und die bereits im Bau befindlichen konventionellen Kraftwerke entsprechend ihrer normalen Lebensdauer sukzessive vom Netz gehen und durch erneuerbare Erzeugungskapazitäten ersetzt werden.

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Akualisierungen des Buches Hintergründe Störfälle

Einordnung von meldepflichtigen Ereignissen (Kernenergie.de)

In der Medienberichterstattung zur Darstellung von Ereignissen in Kernkraftwerken werden die unterschiedlichsten Begriffe verwendet: „Panne“, „Störung“, „Störfall“ usw. Wie aber werden meldepflichtige Ereignisse in Deutschland sicherheitstechnisch eingeordnet?

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Akualisierungen des Buches Hintergründe Ökostrom / erneuerbare Energien

St R ompreis W ucher E r

RWE erhöht die Strompreise, angekündigt sind netto 1,5 Cent/kWh. Eine ungerechtfertigte und illegitime Preiserhöhung, wie ein von Bündnis 90/Die Grünen in Auftrag gegebenes Gutachten bestätigt!

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Akualisierungen des Buches Hintergründe

Aktualisierung S. 87 neu – Majak

Majak, Sowjetunion, 1957

Die verheerenden Waldbrände im August 2010 führten zu einer weiteren radioaktiven Belastung der Bevölkerung im Umland. Auf dem Gebiet der Fabrik ereigneten sich mehrere Unfälle, bei denen große Mengen an radioaktivem Material freigesetzt wurden, darunter auch der Unfall in Kyschtym im Jahr 1957, die bisher vom Schadensausmaß gravierendste nukleare Havarie, die weit mehr Schaden anrichtete als die Tschernobyl-Katastrophe.

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Akualisierungen des Buches Hintergründe

Aktualisierung S. 30 neu – Israel (Kasten)

Atommacht Israel I: Bei der Konferenz zur Überprüfung des Atomwaffensperrvertrages in New York drohten die blockfreien Staaten, die anstehende, auch von den USA gewünschte  Resolution zu einer „Atomwaffenfreien Zone im Nahen Osten“ platzen zu lassen, sollte Israel nicht mit erwähnt werden.

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Akualisierungen des Buches

Aktualisierung S. 24f neu – Brasilien

Brasilien unterzeichnete 1998 den Atomwaffensperrvertrag. Zuvor arbeitete es immerhin zeitweise an der Entwicklung von Atomwaffen. 1968 unter dem Eindruck der damals grassierenden Atombombentests gemeinsam mit den Staaten Lateinamerikas und der Karibik im Vertrag von Tlatelolco zur kernwaffenfreien Zone erklärt. Doch begann das Militärregime 1978 ein geheimes Kernwaffenprojekt unter dem Decknamen „Solimões“. Ein führender Wissenschaftler sagte aus, die Armee habe vor „… 15 Jahren kurz vor dem Bau der Atombombe“ gestanden.