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Cattenom Non Merci Demonstration Termine Unterschriftskampagnen gegen Atomenergie

Wocheninfoblatt für den Zeitraum vom 13 – 19.01. 2018 … und mehr

Hallo Atomkraftgegner*Innen, Umweltschützer*Innen, Friedensfreunde*Innen,

Veröffentlicht am 19.01. 2018

Neueinstufung von Stufe 0 auf Stufe 1 des am 9. November 2017 erklärten Ereignis aufgrund eines möglichen Ausfalls einer Stromversorgungsquelle bei Erdbeben in AKWs mit 1300 MW.

Veröffentlicht am 17/01/2018

Nach Kontrollen, bei denen lokale äußere Korrosionsmängel am Ausgleichsbehälter eines der beiden Notstromdiesel* von Block 2 in Cattenom festgestellt worden waren, hatte EDF der Atomsicherheitsbehörde (ASN) am 9. November 2017 ein übergreifendes sicherheitsrelevantes Ereignis auf Stufe 0 gemeldet. Aufgrund dieser Mängel konnte die Haltbarkeit dieses Ausgleichsbehälters und die Funktionsfähigkeit dieses Notstromdiesels im Falle eines Erdbebens, das dem so genannten Bemessungserdbeben** entspricht, nicht nachgewiesen werden.

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Hintergründe Unterschriftskampagnen gegen Atomenergie

Petitionen

mit der Bitte um Unterstützung

anbei sende ich einige Links zu Petitionen, die sehnsüchtig auf Unterstützung warten, denn nur der große gesellschaftliche Druck kann die Verantwortlichen dazu bewegen, dass Veränderungen Reell werden können. Du willst, dass der  gesellschaftliche Druck noch stärker wird? Dann nutze die Gelegenheit und sende die Links zu den Petitionen an deine Bekannten, Verwandten – und/oder Familienkreis oder veröffentliche die Petitionen nach den dir gegebenen Möglichkeiten (Facebook, Twitter, Homepage u.s.w. Vielen Dank.

Bitte zeichne deine Stellungnahme gegen illegale Atom-Beihilfe an die EU – Kommission

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Gesetzestexte Störfalle Störfälle Unterschriftskampagnen gegen Atomenergie

Bundeskanzlerin Merkel, setzen Sie sich für die sofortige Schließung des AKW Cattenom ein

Bitte unbedingt unsere Petition unterstützen und zeichnen:

https://www.openpetition.de/widget/petition/bundeskanzlerin-merkel-setzen-sie-sich-fuer-die-sofortige-schliessung-des-akw-cattenom-ein

Diese Petition richtet sich an Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, dass sie sich für die sofortige Schließung des AKW Cattenom einsetzen möge.
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel,
Hunderttausende Menschen in der Saar/Lor/Lux Region sind unfreiwillig dem Weiterbetrieb des Atomkraftwerks Cattenom ausgesetzt sowie der Tatsache, dass die Fragen der Sicherheit nicht gelöst sind. Mehr denn je müssen wir durch den unverantwortlichen Weiterbetrieb des Atomkraftwerks Cattenom in Frankreich Ängste ausstehen und fühlen uns überaus bedroht. Das Atomkraftwerk Cattenom ist „berühmt“ durch seine unzähligen Störfalle und Umweltskandale. Der letzte Störfall ereignete sich am Do., den 28. Mai 2015.

… für mehr Infos bitte dem obigen Link folgen …

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Hintergründe Unterschriftskampagnen gegen Atomenergie

Legacy Warnings! – The threat … neuer Uran-Film

Ich möchte auf das folgende Projekt hinweisen und um weitere Verbreitung und Unterstützung bitten:

Legacy Warnings! - The threat

https://www.ujuzi.de/legacywarnings/img/bcg_slide-2.jpg

Seit Oktober 2014 haben wir, drei Filmemacher aus Norddeutschland, bereits zwei Recherchereisen in Südafrika hinter uns und gemerkt, dass wir ein spannendes und hochaktuelles Thema am Wickel haben. Südafrika steckt aktuell in einer der schlimmsten Energiekrisen. Bei notwendigen Wartungsarbeiten an Kohlekraftwerken müssen, um einen kompletten Netzzusammenbruch zu verhindern, Energieverbraucher abgeschaltet werden, da die Leistungskapazität nahezu identisch mit der der Verbraucher ist. Dies bedeutet immer wiederkehrende Stromausfälle, die laut Aussage der Deutschen Handelskammer das Wirtschaftswachstum in Südafrika erheblich beeinträchtigen und insbesondere für Klein- und Mittelständer einen hohen Verlust bedeuten. Deutscher Wissens- und Technologietransfer im Bereich der Erneuerbaren Energien könnte in der Zukunft eine große Rolle spielen, jedoch gibt es einen politischen Willen, das Problem anders zu lösen: mit Atomkraft. Von dieser Seite ist geplant, die komplette Produktionskette in Südafrika wieder anzukurbeln, vom Uranabbau über die Anreicherung bis hin zur Energiegewinnung. Angeblich gibt es bereits unterschriebene Verträge für den Bau von 5-7 Atomreaktoren, niemand weiß es so ganz genau.

Was Uranabbau bedeutet und welche Folgen er für Umwelt und Bevölkerung hat, haben wir uns ebenfalls angeschaut, um einen Film insbesondere für Länder zu produzieren, die den Abbau von Uran in Zukunft planen oder aber weiterhin auf die Atomkraft setzen. Südafrika gilt als „großer Bruder“ anderer afrikanischer Länder was bedeutet, dass der Weg, für den sich Südafrika entscheidet, richtungsweisend für weitere afrikanische Länder sein wird. Ein kleiner Keim des Widerstandes, den wir ebenfalls begleiten konnten, gegen die atomaren Pläne ist am wachsen und braucht dringend solidarische Unterstützung!
Der Trailer über die Auswirkungen von Uranabbau, Atompläne und Widerstand ist bereits fertig, Teil- und Gesamtdokumentation sollen Mitte des Jahres folgen:
www.ujuzi.de/legacywarnings
Wir freuen uns sehr, wenn Ihr diesen Trailer weiter in eurem Freundes- und Bekanntenkreis streuen könnt, um dieses Thema, was gar nicht so weit weg von uns allen ist, wie es auf dem ersten Blick scheinen mag, in die Öffentlichkeit zu tragen. Da das Projekt zum größten Teil aus unserer eigenen Tasche finanziert wurde, freuen wir uns über Unterstützer und eine Kontaktaufnahme mit uns.Spendenmöglichkeit
———————–
Ausgehend von dem Projekt graswurzel.tv ist der moving media e.V. gegründet worden. Ziel des Vereins ist die Förderung der Volksbildung u.a. mit Hilfe von Videodokumentation. In Lüneburg wurde dem Verein die Gemeinnützigkeit anerkannt und daher ist er zur Ausstellung von Spendenbescheinigungen berechtigt. Wenn ihr unsere Arbeit unterstützen wollt, könnt ihr hierfür folgendes Konto verwenden, aktuell Bedarf es eine Refinanzierung der Recherchereisen nach Südafrika:moving media e.V.
IBAN DE94430609672042260600
BIC GENODEM1GLS
Stichwort: UrandokumentationHerzliche Grüße,
Jean Jacques Schwenzfeier, Jonathan Happ, Katja Becker
www.ujuzi.de
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Unterschriftskampagnen gegen Atomenergie

Sammeleinwendung gegen Schacht Konrad

viele von Euch haben bestimmt schon mitbekommen, dass die AG Schacht KONRAD eine Einwendungskampagne gegen das Nationale Entsorgungsprogramm der Bundesregierung gestartet hat. Nun gibt es endlich auch eine Sammeleinwendung, die nicht nur regional sondern bundesweit ausgerichtet ist. Liegt im Anhang mit der Bitte um großräumige Weiterverbreitung.

[wegen der Größenbeschränkung liegt sie nicht im Anhang.
Dafür steht sie auf der Seite https://anti-atom-aktuell.de]

Alle weiteren Infos auf der Seite der AG www.ag-schacht-konrad.de oder unter www.atommuell-alarm.de Geht noch bis Ende Mai, auch online kann eingewendet werden. Die Koordination liegt bei Ursula Schönberger – schoenberger@ag-schacht-konrad.de Beste Grüße – Christina

Bitte unterstützen

Karl-W.

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Hintergründe Störfälle Unterschriftskampagnen gegen Atomenergie

FUKUSHIMA: Wir akzeptieren die Räumung der Zelte nicht!

aktueller Stand, 4.3.2015

Lieber Karl -W Koch,
vielen Dank fuer deine Unterstuzung.
Das Landgericht Tokyo hat uns das Urteil mit der provisorische Vollstreckung gesprochen: den Zeltplatz verlassen, Benutzungsgebuehr des Grundstücks (ca. 11 Mill. Yen) sowie nach dem Empfang des Urteils bis zum Verlassen des Grundstuecks 21.000Yen/Tag sind zu bezahlen!
Die Behörden dürfen jetzt jeder Zeit zur Tat schreiten.
Wir werden trotzdem unsere Aktivitaeten weiter fuehren, aber wie? Das werden wir am 9.3. diskutieren.
So weit für heute.
Akiko Terasaki

—Weiterleitung—

Liebe Freundinnen und Freunde
heute habe ich von einer Freundin aus Tokyo die Nachricht bekommen, dass das Protestzelt vor dem Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) geräumt werden soll. Seit September 2011 – inzwischen also schon seit 1257 Tagen – ist das Zelt ein Ort des Protests und der Mahnung aber auch des Widerstands und der Vernetzung von Aktivist*innen.
Es ist ein gewaltfreier Akt des zivilen Ungehorsams, der von einer großen Anzahl von Bürgern & Bürgerinnen im Inland und Ausland unterstützt wird.

Hier zwei englische Text aus Japan: Flyer englisch und Zelt-Aktion
Das können wir zur Unterstützung tun:
1. Protestschreiben schicken an das Landgericht Tokyo (Tel. 81-3-3581-5411, Fax 81-3-3592-9461, Herrn Masatoshi Murakami) und das METI (Tel. 81-3-3501-1511) sowie
Unterstützungsschreiben an die Aktiven in Japan (E-mail: aki-trsk@outlook.jp).
2. Die Forderung „keine Räumung der Zelte“ in allen demokratischen Bewegungen verbreiten. Bitte macht mit!
3. Den gewaltlosen Widerstand und zivilen Ungehorsam unterstützen und darüber informieren.
Viele Grüße
Irmhild (Email: heila-beyme@antiatomberlin.de)
Der Zeltplatz vor dem Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) gilt als der Stützpunkt für Fukushima.

Wir akzeptieren die Räumung der Zelte nicht!

Die Durchsetzung der gerichtlichen “Entscheidung”, die am26.2. gefällt wird, ist nicht akzeptabel!

Das Landgericht Tokyo hat unsere Sonderbeschwerde (Ablehnung des Richters) gegen dasUrteil ignoriert und uns mitgeteilt, dass am 26.2. (Do.) das „Urteil“ gefällt wird. Dieses rücksichtslose Vorgehen bezüglich der Räumung der Zelte, entsprechend den Absichten derRegierung Abe und ohne jegliche Beweisaufnahme, dürfen wir nicht zulassen!

521 Tage sind vergangen seit sämtliche AKWs in Japan abgeschaltet wurden. Mit der Wiederinbetriebnahme der AKWs in Sendai (Präfektur Kagoshima) und Takahama (PräfekturFukui) kann noch nicht planmässig begonnen werden. Denn seit den Unfällen in den AKWsvon Fukushima verbreiten sich die Anti-AKW-Bewegungen im In- und Ausland und die öffentliche Meinung tendiert immer mehr zur Ablehnung der AKWs.

Die Abe-Regierung verbreitet im Ausland ständig Lügen: Die Probleme im AKWs Nr. 1 inFukushima sind keineswegs behoben. Radioaktivität tritt ständing aus. Schildrüsenkrebs bei Kindern wird abnorm häufig diagnostiziert (bisher 118 Fälle). In Fukushima werden Stimmen wie „Das ist nicht mehr auszuhalten!“ oder „Es ist unerträglich!“ immer lauter.

Wir dürfen die Räumung des Zeltplatzes vor dem Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie nicht billigen.

Die Justiz darf der Haltung der Abe-Regierung, d.h. die AKW-Wiederinbetriebnahme und die Politik des Exports von AKWs, nicht folgen.

Das Landgericht Tokyo muss auf die Stimmen aus Fukushima hören!

Schickt der japanischen Regierung und der Justiz eure Proteststimmen!

Die Zelte vor dem Wirtschaftsministerium (METI) stehen auf dessen Grundstück nun schon 1257 Tage. Es ist ein Protest gegen AKWs, ein gewaltfreier Akt des zivilen Ungehorsams, was von einer großen Anzahl von Bügern/Bügerinnen im Inland und Ausland unterstützt wird.

Das Landgericht Tokyo soll die Debatte wieder eröffnen. Ein Urteil zur Räumung der Zelte soll nicht erzwungen werden! Die Gerichtsverhandlung soll wieder aufgenommen werden!

Bitte erhebt Eure Stimmen, aus Fukushima, aus ganz Japan und aus der ganzen Welt und protestiert gegen das japanische Wirtschaftsministerium!

Wendet Euch gegen die Durchsetzung der gerichtlichen Entscheidung und die Räumung der Zelte!

 

<Zeitplan am 26.2. 2015>

12:30 Zusammentreffen vor dem Zeltplatz.

13:30 Zusammentreffen vor dem Landgericht Tokyo

14:30 Gerichtsverhandlung (geplant)

15:30 Protestaktion vor dem Landgericht Tokyo

16:00-18:00 Berichterstattung(Auditorium, Sangiin-giin kaikan)

 

Unsere Bitte an alle:

Bitte schickt eure Proteste an das Landgericht Tokyo (Tel. 81-3-3581-5411,

Fax 81-3-3592-9461, Herrn Masatoshi Murakami)

und das METI (Tel. 81-3-3501-1511) sowie

Unterstützungsschreiben an uns (E-mail: aki-trsk@outlook.jp).

Wir bitten herzlich darum, an den Aktionen am 26.2. teilzunehmen.

Wir wollen unsere Forderung „keine Räumung der Zelte“ in allen demokratischen Bewegungen verbreiten. Bitte macht mit!

Wir wollen Unterdrückung nicht zulassen und gewaltlos und mit zivilem Ungehorsam dafür kämpfen. Wir bitten um Eure Unterstützung.

Weiterer Termin:

am 23. 2. Mo. 14:00 Pressekonferenz vor dem Zeltplatz.

Der Zeltplatz vor dem METI, am 18.2.2105

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Unterschriftskampagnen gegen Atomenergie

Unterstützung für Petitionen

Hallo AtomkraftgegnerIn – UmweltschützerIn,

anbei senden wir einige Links zu Petitionen, die sehnsüchtig auf deine Unterstützung warten, denn nur der große gesellschaftliche Druck kann die Verantwortlichen dazu bewegen, dass Veränderungen Reell werden können. Du willst, dass der  gesellschaftliche Druck noch stärker wird? Dann nutze die Gelegenheit und sende  die Links zu den Petitionen weiter oder veröffentliche die Petitionen nach den dir gegebenen Möglichkeiten. Vielen Dank.

Risikomeiler Dukovany abschalten

Hintergrundinfos und Petition hier:

https://www.bund-naturschutz.de/aktionen/risikomeiler-abschalten.html

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Stopp den Risiko – Betrieb des AKW Dukovany

Hintergrundinfos und Petition hier:

https://www.global2000.at/stoppt-den-risikobetrieb-des-akw-dukovany-unserer-grenze

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KEIN GELD FÜR ATOM – STOPPT BRÜSSEL!!

SKANDAL AUF EU-EBENE

Massive EU-Subventionen für den Bau des AKW Hinkley Point

Nimm Dein Recht wahr. Unterstütze die EWS Kampagne-

https://www.ews-schoenau.de/kampagne.html

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Öffentlicher Aufruf für ein atomwaffenfreies Deutschland.

https://www.frieden-mitmachen.de/50/Oeffentlicher_aufruf_fuer_ein_atomwaffenfreies_deutschland

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Demonstration Gesetzestexte Hintergründe Unterschriftskampagnen gegen Atomenergie

Ächtung von Uranwaffen

Die deutsche IPPNW-Sektion appelliert in einem Brief an das Auswärtige Amt, morgen in der UN-Generalversammlung für die Resolution zu den Folgen von Uranmunition zu stimmen. Nach Informationen der Internationalen Koalition zur Ächtung von Uranwaffen (ICBUW) plant Deutschland, im Bündnis mit Staaten wie Rumänien, Russland und der Ukraine, gegen die UN-Resolution zu stimmen.

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Hintergründe Unterschriftskampagnen gegen Atomenergie

AKW-Haftpflicht EU

Während EU-Kommission urlaubt – Konsultation zu AKW-Haftung gestartet!

Die Öffentlichkeit wurde nicht informiert.

Die öffentliche Konsultation wurden still und leise ausgerechnet am 30. Juli 2013 gestartet, ohne dass eine entsprechende Information für die Allgemeinheit erfolgt wäre.

Immerhin beweist die EU-Kommission aber Problembewusstsein, in der Frage nach der Haftung von Atomkraftwerken! Alle 132 Atomreaktoren in der europäischen Union sind sträflichst unterversichert. Mehr noch: Internationale Haftungsabkommen sichern die AKW-Betreibern ab, dass sie selber im Falle eines SuperGAUS nur im Promille-Bereich für den Schaden aufkommen müssen – mehr als 99% des Schadens wird die Allgemeinheit zu tragen haben! So stehen beispielsweise einem potenziellen Schaden von mehreren hundert Milliarden Euro in der Slowakei nur eine Haftung von 50 Millionen Euro gegenüber und auch in Frankreich sind die Atomreaktoren nur mit rund 90 Millionen Euro versichert!

Unter der Internet-Adresse: https://ec.europa.eu/energy/nuclear/consultations/20130718_powerplants_en.htm
kann jede_r persönlich der EU-Kommission mitteilen, was man von diesem Privileg der Atomlobby hält und Vorschläge machen, wie eine zukünftige Regelung in der AKW-Haftung aussehen soll.

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Demonstration Laufzeitverlängerung Störfalle Unterschriftskampagnen gegen Atomenergie

Aufruf / Bitte aus Japan

Aus Japan erreichte mich die dringende Bitte um Unterstützung. Die japanischen Freunde wollen einen dritten „Anti-Atom-Gedenktag“ (neben dem 6. August für Hiroshima und den 9. August für Nagasaki) einrichten. Die japanische Regierung, die zuständigen Ministerien, die Präfekturverwaltung in Fukushima und der Stromkonzern TEPCO versuchen nun mit allen denkbaren Mitteln die „Fukushima-Anti-Atom-Aktion am 11. März 2013“ zu verhindern.

Ich bitte Euch alle ganz herzlich darum, das angehängte Schreiben „Aufruf“ zu lesen und das Formlar der Solidaritätserklärung für die „Fukushima-Anti-Atom-Aktion am 11. März 2013“ ausgefüllt an Kazuhiko Kobayashi zu retournieren. Kazuhiko Kobayashi spricht und schreibt vorzüglich Deutsch, er war im November im Wendland und auf Europatournee, um Vorträge über die aktuelle Situation in Japan zu halten.

Karl-W.

Hier findet Ihr den vollständigen Aufruf

und hier die Solidaritätsadresse als word.doc zum Unterzeichnen und zurücksenden (Solidaritätserklärung Fukushima anklicken und mit Word /Open Office etc. öffnen)

Viele herzliche Grüße an Euch alle,
Kazuhiko Kobayashi
12-1-1108, Chuo-Honcho-3chome, Adachi-ku, Tokyo
Tel: +81-3-3889-0108 Mobile: +81-90-2479-0092
Email: soundio-2@k7.dion.ne.jp / kleinerhain@gmail.com