Im April 2012 veröffentlichte IPPNW den Bericht „Nukleare Hungersnot: eine Milliarde Menschen sind gefährdet“, in dem untersucht wurde, welche Folgen ein begrenzter, regionaler Atomkrieg für Klima und Landwirtschaft haben würde. Der Bericht behandelte vor allem die Rückgänge in der US-amerikanischen Mais-Produktion und in der chinesischen Reis-Produktion, die aus den vorhergesagten Klima-Störungen resultieren würden. Der Bericht folgerte, dass selbst ein begrenzter nuklearer Konflikt eine erhebliche Hungersnot hervorrufen würde, vor allem in den Entwicklungsländern. Mehr als eine Milliarde Menschen wären dem Hungertod ausgesetzt.
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